Um 1900: Surfer
Auf Hawai begannen die ersten Eingeborenen die auf Holzboards zu reiten. Die Idee des Surfens war geboren und führt bis zu den Snowboards der .


1929 – 1975 Vorläufer der Snowboards
Der Amerikaner Jack Burtchett bastelt aus , Wäscheleine und Pferdezügel ein Gerät um auf dem surfen zu können. Dieses erste Snowboard geriet aber wieder in .

1965: Snurfer
Ein von Sherman Poppen als für seine Kinder erfundenes Surfgerät, ohne Bindung und mit Halteleine, entwickelt sich in den USA, um 15 Dollar das Stück, zum in den Spielzeugabteilungen der Kaufhausketten. Ca. 1 Million Snurfer wurden in 10 Jahren verkauft.

1975: Patent von Robert C. Weber
Robert C. Weber wird das Patent für seine “Monoski“ zugesprochen. Später erwarb Jake Burton von „Burton Snowboards“ dieses mit der Vereinbarung, es auch an andere Firmen weiterzugeben

Späte 60er – 70er:Burton & Sims
Jake Burton und Tom Sims arbeiten als Snowboardpioniere, inspiriert durch den Snurfer, an der der Idee. Beide entwickelten die ersten Prototypen mit und verhalfen dem Snowboarden zum . Jake Burton hat als erster das Potential von Europa erkannt.

1981: Swingbo
Die Brüder Strunk erfinden in Deutschland eine Art auf 2 Ski - das Swingbo. Es besteht aus einem Zweikufensystem mit und einer erhöhten Standplatte mit Schlaufen als Bindung. Vor allem im deutschsprachigen spielte Mitte der 80er Jahre das Swingbo eine wichtige Vorreiterrolle für die spätere des Snowboardsports.

1984: technisches Knowhow aus Europa
Das in vorhandene Knowhow im Skibau fließt in die Snowboardproduktion ein, es findet ein Entwicklungsschub statt und die Boards werden auf den gut fahrbar.


1988: Piste Frei
Die Pisten werden für den Snowboardsport

1994: Snowboarden wurde beim FIS – Kongress im Mai 1994 in das FIS Wettkampf-Programm aufgenommen.